Das Thema "Wolf" polarisiert weiter - Kritiker melden sich zu Wort - Kluwo plädiert erneut für Herdenschutz
GW1896m als Staatsfeind Nummer Eins? Kritiker melden sich zum Wolf zu Wort
Der Wolf polarisiert in der Region immer wieder. Kritiker fordern ein Wolfsmanagement, offizielle Stellen verteidigen den Herdenschutz mithilfe von Elektrozäunen. Sollten diese überwunden werden, könne man ein „Problemtier“ grundsätzlich ausschalten. Foto: dpa/Alexander Heinl
dpa/Alexander Heinl

Der Wolf polarisiert in der Region vor allem wegen der Attacken des Leuscheider Rudels auf Nutztiere – hier insbesondere der Rüde GW1896m. Nach einer Informationsveranstaltung im Januar in Neustadt (wir berichteten) haben sich nun die Kritiker des Wolfs erneut an die RZ gewendet, da am besagten Abend einige Fragen offen geblieben seien.

Gerd Dumke, Agraringenieur und Zweiter Vorsitzender im Förderverein der deutschen Schafhaltung aus Windeck, und der Fachtierarzt Dr. Michael Weiler – Letzterer war als Referent nach Neustadt geladen worden – kritisieren im Gespräch mit der RZ, dass die Tierhalter von der Politik im Regen stehen gelassen würden.

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