Pfarrer Werner Zupp sagt Tschüß - und die Ehrengarde der Stadt Neuwied steht Spalier. Rainer Claaßen
Neuwied. Die Neuwieder Marktkirche war am Sonntagnachmittag so voll, wie sie es unter Corona-Bedingungen nur sein darf. Den Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Werner Zupp wollten sich die Gemeinde und auch die Stadtprominenz, vom Oberbürgermeister bis hin zu Vertretern des Fürstenhauses, nicht entgehen lassen.
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Eineinhalb Stunden dauerte der Gottesdienst, den Zupp gemeinsam mit Superintendent Detlef Kowalski hielt. Über einen etwa ebenso langen Zeitraum erstreckten sich die anschließenden Grußworte und Musikbeiträge – und es hätte noch länger gehen können. Wie die Organisatoren mitteilen, war eine Vorauswahl getroffen worden, um den Rahmen nicht zu sprengen.