Nach Kritik an Abstand zwischen Bahnsteig und Zugtür berichtet Christa Wilsberg von Unfall - Sie leidet bis heute an den Folgen
Großer Abstand vom Erpeler Bahnsteig bis zur Zugtür: Linzerin leidet bis heute an Unfallfolgen
Christa Wilsberg aus Linz hat den Schriftverkehr mit der DB aufgehoben. Sie ist über die Antwort von damals empört. Foto: Sabine Nitsch
san

Erpel. Den 14. Februar 2016 wird Christa Wilsberg nie vergessen. Die Linzerin hatte mit Freunden eine Wanderung unternommen und wollte um 14.53 Uhr in Erpel den Zug zurück nach Linz besteigen. Der Tag, der so schön begonnen hatte, endete in einem Unfall, deren Folgen sie bis heute begleiten.

Lesezeit 3 Minuten
„Der Einstieg in den Zug Erpel war so hoch, die Lücke zwischen Bahnsteig und Zug so breit, dass ich gestürzt bin und mit dem linken Unterschenkel im Bereich unterhalb der Zustiegskante hängen blieb“, erinnert sie sich. Sie zog sich eine große, klaffende Wunde am Unterschenkel zu.

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