ASAS plant Sanierung
Großbrand in Neuwied: Ursache weiterhin ungeklärt
Am Samstag war die Feuerwehr noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Jörg Niebergall

Neuwied. Das Unternehmen ASAS plant eine Sanierung.

Lesezeit 1 Minute
Die Lage nach dem Großbrand auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände, das heute der Aluminiumfirma ASAS gehört, gestaltet sich für die Brandermittler weiterhin schwierig. Wie die Kriminalinspektion Neuwied auf Nachfrage mitteilte, besteht bei der betroffenen Industriehalle in vielen Bereichen eine starke Einsturzgefahr.

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