Religion Antworten auf Seehofers "Islamfrage"
Gläubige reagieren auf Seehofer: Islam gehört längst zum Kreis

Die RZ fragte einen Vertreter der Muslime im Kreis Neuwied und die Spitzen der christlichen Kirchen, ob der Islam zu Deutschland gehört? Foto: dpa

Kreis Neuwied. Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat gestern seinen Standpunkt noch einmal bekräftigt: Für ihn gehört der Islam nicht zu Deutschland. Damit heizte er die schwelende Debatte innerhalb der Union noch einmal an. Die RZ fragte aus diesem Anlass nach, wie Religionsvertreter aus dem Kreis und der Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, Mitglied der Schwesterpartei CDU, die „Islamfrage“ beantworten.

Lesezeit 3 Minuten
Für Mohammad Alam Sohal, Sprecher der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde in Neuwied, gehört der Islam zu Deutschland: „Wenn Muslime in Deutschland leben, dann gehört auch ihr Glaube dazu. Schließlich zählt die Glaubensfreiheit zu den Grundrechten. Dass wir diese Freiheit in Deutschland leben können, wissen wir sehr zu schätzen.

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