Genug Material in Fieberambulanz: Weitergabe an Hausärzte
Von Ulf Steffenfauseweh
Eine FFP2 Atemschutzmaske liegt auf einem Tisch in einer Apotheke (Symbolfoto).Foto: picture alliance/dpa
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle im Kreis Neuwied ist auf 79 gestiegen. Das teilte Pressesprecher Tim Wessel auf RZ-Nachfrage mit. Er ergänzte, dass am Wochenende weitere 112 Menschen in der Fieberambulanz getestet worden sind und betonte aus gegebenem Anlass noch einmal, dass in der Fieberambulanz keine Behandlung stattfindet, sondern lediglich ein Abstrich genommen wird.
Lesezeit: 1 Minute
Die Fieberambulanz ist in Sachen Schutzausrüstung derzeit vergleichsweise gut bestückt. Und da weiterer Materialzulauf angekündigt ist, kann der Kreis jetzt Hausärzten aushelfen. „Es gab am Wochenende einen Hilferuf, dass Masken und Schutzausrüstungen fehlen. Daraufhin hat der Landrat mit den Bürgermeistern telefoniert und beschlossen, dass Notfallsets von uns zur Verfügung gestellt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.