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Neuwied

Gelungener Schichtwechsel im Heinrich-Haus in Neuwied: Interessante Erfahrungen gesammelt

Von Rainer Claaßen
Der Schichtwechsel führt zu Begegnungen, die es normalerweise nicht geben würde. Konrad Ante, der sonst in einer WfbM im Heinrich-Haus arbeitet, und Colin Marmé vom Bürgerbüro der Stadt Neuwied verstanden sich auf Anhieb gut. Foto: Rainer Claaßen
Der Schichtwechsel führt zu Begegnungen, die es normalerweise nicht geben würde. Konrad Ante, der sonst in einer WfbM im Heinrich-Haus arbeitet, und Colin Marmé vom Bürgerbüro der Stadt Neuwied verstanden sich auf Anhieb gut. Foto: Rainer Claaßen

Die Aktion Schichtwechsel der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen gibt es seit 2019. Einmal pro Jahr tauschen dabei bundesweit Menschen mit und ohne Behinderung für einen Tag ihren Arbeitsplatz. Erstmalig hat sich in diesem Jahr auch das Heinrich-Haus Neuwied an der Aktion beteiligt.

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Werkstätten für Behinderte (WfbM) bieten Menschen, die aufgrund der Art oder Schwere ihrer Behinderungen nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können durch die Werkstattleistung Teilhabe am Arbeitsleben. Kaum jemand hat allerdings eine konkrete Vorstellung von den Leistungen, die in diesen Werkstätten erbracht werden. Noch immer gibt es viele Klischees ...