Peter Wittkamp ist als Gag-Schreiber und Texter gefragt - Er widmete seiner Heimat jüngst eine Kolumne
Gag-Schreiber Peter Wittkamp: Ein gebürtiger Asbacher sorgt im kreativen Berlin für Furore
Vom Klassenclown am Neustädter Gymnasium zum gefragten Texter in der Hauptstadt: Peter Wittkamp wurde dank der sozialen Mieden mit frechen Witzen erfolgreich. Foto: Peter von Felbert

Asbach/Berlin. „Noch einen Tag bis Trump. Wäre die Welt ein Computerspiel, würde ich jetzt zwischenspeichern.“ Solche kurzen, prägnanten Spitzen sind Peter Wittkamps Markenzeichen. Der gebürtige Asbacher lebt seit Jahren in Berlin und ist dort in der kreativen Szene als Gag-Schreiber, Werbetexter und Buchautor gefragt. Bei den Auftraggebern reicht seine Bandbreite vom Online-Auftritt der „heute show“ bis zu den Berliner Verkehrsbetrieben. Vor Kurzem besuchte Wittkamp seine Mutter in Asbach – und verarbeitete die Unterschiede zwischen der schillernden Metropole und der Gemeinde im Westerwald in einer Kolumne für den „Tagesspiegel“. Stichwort: Müllberge.

Lesezeit 4 Minuten
„Wir sind öfter bei meiner Mutter in Asbach, also so zwei- bis dreimal im Jahr. Ich habe jetzt den Kontakt zu Asbach nicht verloren. Es ist halt immer ein Riesenunterschied zu Berlin“, erklärt Wittkamp im Gespräch mit der RZ. Die Gegensätze seien nicht zu übersehen: enge Stadtwohnungen gegen das Eigenheim mit Garten.

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