Christof und Stefan Fink (von links) wollen im Vereinsheim das urige mit dem modernen verbinden. Während die alte Theke weiterhin dringeblieben ist, haben sich die Sportler des HSV Neuwied um eine neue Belichtung und einen neuen Boden gekümmert. Fotos: Marvin ConradiFoto: Marvin Conradi
Mal gewinnt man und mal verliert man – und es gibt kaum eine Räumlichkeit, wo ein Sieg oder eine Niederlage so ausdiskutiert wird, wie in einem Vereinsheim. Genau um diese Räume hat sich jetzt der Heimatsportverein (HSV) Neuwied gekümmert. Der Verein, der seit zehn Jahren existiert, konnte nach etlichen Jahren, in denen die Sportler das Vereinsheim des Rhein-Wied-Stadions nicht nutzten, endlich für seine Bedürfnisse ausbauen.
Lesezeit: 3 Minuten
Stefan Fink, Trainer und Zweiter Vorsitzender des Heimatsportvereins, hat eine klare Meinung: „Zu jedem Fußballverein gehört auch ein Vereinsleben.“ Seine Sitzungen musste der HSV Neuwied stets in unterschiedlichen Lokalitäten abhalten. Doch das gehört jetzt der Vergangenheit an. Im frisch sanierten Vereinsheim hat der Verein aus der Deichstadt bereits einen Beamer, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.