Mehr als 400 Teilnehmer bekennen am Sonntag bei der Kundgebung in Unkel Farbe. Simone Schwamborn
Mehr als 400 Menschen haben am Sonntagnachmittag in Unkel für die Demokratie und gegen den Rechtsextremismus demonstriert.
Sie folgten der Einladung eines Bündnisses aus engagierten Bürgern, Vereinen und Parteien. Mehr als 27 Institutionen, darunter auch die Kirchengemeinden, unterstützten die Kundgebung. In den rund eineinhalb Stunden riefen Vertreter verschiedener Organisationen auf dem Willy-Brandt-Platz in Unkel für die Verteidigung der Demokratie, der Menschenrechte und für Toleranz auf.