Soziales Einsatzstellen für Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst setzen auf Mund-zu-Mund-Propaganda
FSJ und Bufdi: Warum im Kreis die Freiwilligen fehlen

Hanna Buchinger absolviert ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Dierdorfer Rettungswache. Was sie dort lernt, sieht die 22-Jährige als Erfahrung fürs Leben. Doch vielen Institutionen fehlen im Kreis Neuwied heute die Freiwilligen.

Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Im Kreis Neuwied ist Hanna Buchinger allein auf weiter Flur: Die 22-Jährige aus Linkenbach macht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Dierdorfer Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Damit ist sie die einzige FSJlerin des DRK-Rettungsdienstes Rhein-Lahn-Westerwald im Kreis Neuwied.

Lesezeit 2 Minuten
Auch anderen Institutionen fehlen junge Leute, die ein FSJ oder einen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) – als Nachfolger des Zivildienstes – ableisten. Dabei würde Hanna Buchinger es jederzeit wieder tun: „Es sind Erfahrungen fürs Leben.“ Nach einer dreimonatigen Ausbildung zur Rettungssanitäterin darf sie auf dem Krankentransportwagen und als Begleiterin im Rettungstransportwagen fahren.

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