Das Wetter setzt den Winzern am Rhein unterschiedlich zu - Es könnte aber noch ein richtig guter Jahrgang werden
Frost und Pilzbefall schaden den Reben: Wetter macht den Winzern am Rhein zu schaffen
Auch beim Unkeler Weingut Krupp kommt es wegen des Frosts im Frühjahr zu Ernteausfällen im Weinberg, wie Oliver Krupp berichtet. Vater Bruno Krupp kann ein paar Reben mit Schäden durch Falschen Mehltau vorzeigen. Foto: Heinz Werner Lamberz
Heinz-Werner Lamberz

Das Wetter macht den Winzern am Rhein in diesem Jahr ziemlich zu schaffen. Frost im Frühjahr, andauernder Regen im Sommer, der ideale Bedingungen für unterschiedliche Pilzerkrankungen schafft, und zu viel oder zu wenig Sonne. Die RZ hat sich umgehört.

Während man in Leutesdorf – zumindest im Moment – davon ausgeht, mit einem ganz kleinen blauen Auge im Hinblick auf die Lese davon gekommen zu sein, sieht es bei Kay Thiel weit weniger rosig aus. Verteilt auf 35 Rheinkilometern bewirtschaftet der Ökowinzer seit 2016 Steillagen in Leutesdorf, Dattenberg und in Oberdollendorf – insgesamt fast vier Hektar.

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