Zukunft in Sri Lanka heißt "Bildung"
Freundeskreis setzt Projektarbeit vor Ort fort
freundeskreis

Neuwied. Vom verheerenden Tsunami 2004 spricht kaum jemand mehr, und die jüngeren Kinder an den vom Freundeskreis Neuwied-Matara betreuten Schulen haben ihn nicht mehr erlebt. Aber in den mehr als zwölf Jahren intensiver Arbeit – vor allem für das Anura College in Matara an der Südküste Sri Lankas – legten Vorstand und Mitglieder immer Wert darauf, Grundlagen zu schaffen, damit auch die Ärmsten in der Bevölkerung, vor allem Mädchen, in ihrer wirtschaftlichen Situation unterstützt werden und bessere Bildungschancen erhalten. Der Freundeskreis sorgte dafür, dass an den Schulen Fachräume entstanden. Für Unterrichtsmaterialien sorgten Sponsoren wie die VR-Bank Engers oder Schreibwaren Hillesheim.

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Bei ihrer 15. Reise an die Gestade des Indischen Ozeans war die stellvertretende Freundeskreis Vorsitzende Edeltrud Pinger in Begleitung von Präsident Bernd Mertgen, Schatzmeisterin Herta Ries und Mitglied Inge Martin. Das Quartett hatte einen arbeitsreichen Aufenthalt vor sich: Es galt, die vielen neuen Patenkinder in ihren Familien zu besuchen, die bestehenden Projekte fortzuführen, die neue Vorschule materiell aufzubessern, Deutsch zu ...

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