Neuwied
Fredi Winter ließ AWO-Sitzung wegen massiver Vorwürfe platzen
Der amtierende AWO-Vorstand: Fredi Winter, Ingrid Ely-Herbst und Heinz Kentsch.
Andrea Fehr

Neuwied - Nach dem RZ-Bericht über die Vorwürfe gegen den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat Vorsitzender Fredi Winter die Reißleine gezogen: Buchstäblich auf den letzten Drücker sagte er eine für den vergangenen Samstag geplante außerordentliche Delegiertenversammlung des Verbands ab. Offenbar verspürte er wenig Neigung, den möglicherweise aufgebrachten Delegierten zu erklären, wie es die AWO mit der Gemeinnützigkeit hält.

Lesezeit 2 Minuten
Neuwied – Nach dem RZ-Bericht über die Vorwürfe gegen den Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat Vorsitzender Fredi Winter die Reißleine gezogen: Buchstäblich auf den letzten Drücker sagte er eine für den vergangenen Samstag geplante außerordentliche Delegiertenversammlung des Verbands ab.

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