Fusion ist endgültig vom Tisch - Weg für einen staatlichen Förster ist laut Amtsleiter frei
Forstrevier wächst dank Datzeroth auf benötigte Größe: Staatlicher Förster möglich
Wie hier im Wiedtal bei Hausen und Waldbreitbach befinden sich die Waldflächen im Forstrevier vor allem in Hanglage. Foto: Andreas Pacek
Andreas Pacek

Waldbreitbach/Neustadt. Die Zukunft des Forstreviers Waldbreitbach-Neustadt ist weitgehend geklärt. Und weil es obendrein auch noch Zuwachs gibt, steht auch der Wunschlösung in Sachen Nachfolge für den Ende 2022 aus dem Dienst scheidenden Revierförsters Hans-Werner Neitzert nichts mehr im Weg.

Lesezeit 2 Minuten
Seit Mai erledigen die Ortsgemeinden Waldbreitbach, Niederbreitbach, Hausen, Breitscheid, Roßbach, Kurtscheid und Neustadt, die allesamt zum Forstrevier gehören, ihre Hausaufgaben. Denn letztlich entscheiden die Kommunen als Waldbesitzer, wie es weitergeht, nicht das staatliche Forstamt mit Sitz in Dierdorf.

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