Plus
Engers

Förderzentrum des Heinrich-Hauses nimmt Betrieb auf: Mit Werkstatt zieht Leben in Neubau ein

Dominic Haferstock (von links), Werkstattzuständiger Johannes Klein und Dagmar Uhrmacher haben in den neuen, hellen Räumen des modernen Neubaus optimale Arbeitsbedingungen.  Fotos: Heinrich-Haus
Dominic Haferstock (von links), Werkstattzuständiger Johannes Klein und Dagmar Uhrmacher haben in den neuen, hellen Räumen des modernen Neubaus optimale Arbeitsbedingungen. Fotos: Heinrich-Haus Foto: Heinrich Haus

Das Angebot für Menschen mit und ohne Behinderungen wird im Januar durch ein Medizinisches Versorgungszentrum in Engers komplettiert. Schon jetzt zieht in das neue, große Gebäude am Ortseingang trotz letzter Baustellenarbeiten Leben ein: Das Förderzentrum „Am Hohen Rhein“ des Heinrich-Hauses hat Anfang November seinen Betrieb aufgenommen. Die Freude sowohl bei den Beschäftigten als auch bei den Mitarbeitern ist groß, denn die hellen Räume im Erdgeschoss des modernen Neubaus bieten ein optimales Arbeitsumfeld. In der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen werden täglich Dienstleistungen verschiedenster Unternehmen professionell abgewickelt. Wegen der pandemiebedingten Situation haben in dieser Woche erst einmal rund 50 Werkstattbeschäftigte ihre Arbeit aufgenommen. Das Gebäude bietet aber auch Platz für vier Tagesförderstättengruppen, die in Abhängigkeit von der Corona-Lage einziehen werden.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Gebäude gibt dem Ortseingang ein neues, modernes Erscheinungsbild: Das überwiegend aus Holz bestehende Haus ist zweigeschossig angelegt und fügt sich optisch in die Architektur der Neubauten des Heinrich-Hauses ein. Kleine Innenhöfe zwischen den Gebäudeteilen bieten Platz für Pausen im Freien. „Gern möchten wir den Anwohnern und allen Interessierten unser ...