Auf dem ehemaligen Kann-Gelände sollen Wohnungen, Hotel und Stadthalle entstehen
Facelift für ehemaliges Kann-Gelände: Linz bekommt ein neues Gesicht
Günter Klockner erläutert bei strömenden Regen was auf den Gelände geplant.
Sabine Nitsch

Linz bekommt im Osten, an der Einmündung der L 251/L 253 (Asbacher Straße), ein neues Gesicht. Auf dem rund 90.000 Quadratmeter großen ehemaligen Gelände der Firma Kann-Baustoffe, sollen nicht nur Wohnhäuser und Wohnungen entstehen, sondern Linz soll dort auch eine neue Stadthalle bekommen. Angedacht ist außerdem, dass die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Linz dort ein neues Domizil erhalten könnte und sogar ein kleines Hotel ist auf dem Gelände denkbar.

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„Sobald Baurecht geschaffen ist, werden wir mit den Bauarbeiten beginnen. Gespräche mit den Schützen laufen bereits“, kündigt der Geschäftsführende Gesellschafter der MK Immobiliengruppe, Günter Klockner, im Gespräch mit unserer Zeitung an. Ende 2022, so der Plan, könnte es losgehen.

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