„Es waren eine Parzellierung und dichte Bebauung im Gespräch. Ilse liebte Unkel und wollte hier ihren Alterssitz schaffen. Deshalb entschloss sie sich 1959 zu einem radikalen Umdenken.“

Archivar Wilfried Meitzner berichtete im Stadtrat von der Tradition der Familie, die Stadt Unkel zu unterstützen.

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