Peter Eich fertigt kunstvolle Sitzgelegenheiten, die zum Rundgang durch die Alte Herrlichkeit einladen
Erpeler Sitzgelegenheiten bergen so manches Geheimnis: Bänke erzählen Geschichte(n)
Mit liebevoller und detailreicher Handwerkskunst fertigt Peter Eich Ruhebänke aus alten Eichenbalkenbrettern.
Sabine Nitsch

Erpel. Aus Eichenbrettern entstehen in der Werkstatt von Peter Eich Unikate, die mehr sind als nur Ruhebänke. Sie erinnern Besucher an die Geschichte der Alten Herrlichkeit und geben humorvolle Hinweise auf Auftraggeber und Standorte.

Peter Eich ist sozusagen Banker. Seine kunstvoll geschnitzte Erpeler „Noten-Bank“ steht auf dem Marktplatz, das „Online Bänkchen“ an der Kölner Straße, dort wo früher die Volksbank war und man jetzt nur noch online Bankgeschäfte abwickeln kann. Es gibt aber auch eine Bank „An der Kamelle Bud,“ dort wo früher direkt am Rhein der Kiosk von Luise Schuster stand.

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