Ärgernis Rohr aus Metall wiederholt entwendet, nun kommt Kunststoff zum Einsatz
Erpeler Neutor: Immer wieder gibt es Vandalismus und Diebstahl
Sabine Nitsch

Erpel. Das Erpeler Neutor ist ein echtes Schmuckstück. Mit viel Liebe zum Detail und einem immensen Arbeitsaufwand hat das Neutorteam um Heribert Siebertz das Erpeler Wahrzeichen jahrelang innen und außen restauriert. Umso ärgerlicher, dass das mittelalterliche Stadttor des Öfteren Gegenstand von Diebstahl und Vandalismus wird. „Immer wieder wird das kupferne Regenfallrohr einfach abmontiert und geklaut“, sagt Siebertz und weist auf die leere Stelle hin, wo das Rohr eigentlich den Regen ableiten sollte. „Ständig wird es gestohlen. Wir haben die Befestigungen sogar schon zusammengeschweißt.“

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An der Seite des Tores, wo die Toilettenanlagen sind, wurde außerdem offenbar eine Wand beschmiert. „Jemand hat aber versucht, die Schmiererei zu überstreichen. Nur leider ist die Farbe die Wand hinuntergelaufen“, so Siebertz. Die weiße Farbe ziert in Schlieren den Basaltsockel.

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