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Erpel

Erpel: Protest gegen Wiederkehrende Beiträge – Ausschuss befasst sich mit Einwohnerantrag

Protest, der die Blicke auf sich zieht: Ein Banner an einem Haus informiert darüber, was der Grundstücksbesitzer für den Ausbau der Rieslingstraße zahlen muss.  Foto: Sabine Nitsch
Protest, der die Blicke auf sich zieht: Ein Banner an einem Haus informiert darüber, was der Grundstücksbesitzer für den Ausbau der Rieslingstraße zahlen muss. Foto: Sabine Nitsch

Die Wogen schlagen derzeit hoch in Erpel. Das Thema Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge (WKB) beschert vielen Haus- und Grundstückseigentümern schlaflose Nächte. An der Heisterer Straße hat ein Eigentümer seiner Empörung über die WKB jetzt Luft gemacht. Ein Banner an seinem Haus informiert darüber, was er für den Ausbau der Rieslingstraße zahlen muss.

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Die Straße ist die erste, die nach WKB abgerechnet wird. Mit dem Ausbau wurde im vergangenen Jahr begonnen. Die Bescheide über die erste Abschlagszahlung sind den Eigentümern bereits zugegangen, weitere werden noch folgen. Die meisten erlebten eine böse Überraschung. Für ein 560 Quadratmeter großes Grundstück flatterte zum Beispiel eine Rechnung ...