Erpel braucht Geld: Projektentwickler zeigt Interesse an der „Hinterheide“, macht aber merkwürdiges Angebot
Von Sabine Nitsch
Für das Areal „Hinterheide“ – dem Tafelsilber der Gemeinde Erpel – hat ein Interessent ein Angebot abgegeben. Dieses ist für einige im Rat jedoch viel zu niedrig angesetzt.Foto: Heinz-Werner Lamberz
Die Ortsgemeinde muss ihre Einnahmen verbessern – eine mögliche Option, um Geld in die Kasse zu spülen, ist das Areal „Hinterheide“, dem Tafelsilber von Erpel, wofür ein Angebot auch vorliegt. Doch dieses ist für einige Mitglieder im Rat viel zu niedrig. Zudem liegt der Vorwurf im Raum, dass weder die Einwohner noch der Rat über die Verhandlungen informiert worden sind.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Ortsgemeinde Erpel muss sich dringend etwas einfallen lassen, um ihre Einnahmesituation zu verbessern. Dazu gehört auch der Verkauf des „Tafelsilbers”. Das Areal „Hinterheide“, auf dem ein Gewerbegebiet entwickelt werden soll, ist die einzige nennenswerte Möglichkeit, Geld in die Gemeindekasse zu spülen – abseits der Entwicklung eines Windparks auf Verbandsgemeindeebene. Offenbar ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.