Rotes Höhenvieh wird bei Beweidungsprojekt in Neustadt eingesetzt - Gemeinderat verlängert finanzielle Unterstützung
Erfolgreiches Beweidungsprojekt in Neustadt: Isengard pflegt die Landschaft an der Wied
Georg von Schönebeck (links) und Michael Kötting ist das Rote Höhenvieh ans Herz gewachsen. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Neustadt. Isengard, Hanna und Engelbert machen einen guten Job. Indisches Springkraut hat gegen ihren gesunden Appetit keine Chance. Genüsslich kauend leben die drei Vertreter des Roten Höhenviehs in einem echten Rindviehparadies mit Teich im Naturschutzgebiet Berschau in Neustadt. Dabei entsorgen sie gleichzeitig unerwünschten Bewuchs in ihren Wiederkäuermägen. Gerade hat der Gemeinderat beschlossen, die finanzielle Unterstützung der tierischen Landschaftspfleger zu verlängern.

Lesezeit 3 Minuten
Den Job hat das Rote Höhenvieh 2014 in Neustadt angetreten. Engagiert wurden die beiden Ochsen und eine Kuh von Michael Kötting, Georg von Schönebeck und Christoph Menzenbach. Warum rotes Höhenvieh? Was können die Rinder besser als andere? „Wir suchten Tiere zur Landschaftspflege.

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