122 Schüler aus der Region präsentierten ihre Arbeiten - Teilnehmer aus dem Kreis Neuwied besonders erfolgreich
Erfolg mit App und Pflanzennahrung: Schüler aus dem Kreis Neuwied räumen ab bei „Jugend forscht“
Mit ihrer Smart-Plastic-App kamen Thomas Lenz und Florian Hauser auf Platz zwei in der Kategorie Arbeitswelt.
Sascha Ditscher/evm

Kreis Neuwied. Lässt sich Grasschnitt als Antriebsmittel für Autos nutzen? Wie sieht umweltfreundlicher Plastik-Ersatz aus? Wie können wir klimaneutral wohnen? Das sind nur einige der Fragen, mit denen sich Kinder und Jugendliche im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ auseinandergesetzt haben. Beim Regionalwettbewerb Koblenz, der erstmals im Gymnasium im Kannenbäckerland in Höhr-Grenzhausen stattfand, präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse. Das Wiedtal-Gymnasium Neustadt räumte vier Prämien ab – unter anderem in Biologie und Chemie. Wettbewerbspate Christian Schröder von der Energieversorgung Mittelrhein (EVM) zeigte sich beeindruckt: „Was wir heute gesehen haben, ist bemerkenswert. Für uns gibt es deshalb nur Gewinner.“

Lesezeit 2 Minuten
Insgesamt 122 Schüler aus der Region rund um Koblenz bewiesen mit ihren 75 Projekten echten Forschergeist. Hoch im Kurs standen diesmal Arbeiten rund um den Klimaschutz. Wettbewerbsleiter Martin Zimmermann vom Mons-Tabor-Gymnasium in Montabaur: „Die Themen Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Erhalt unserer Lebensgrundlagen beschäftigen sehr viele Schüler.

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