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Engerser Nussknackermarkt wird erweitert: Adventsleckereien in neuem Gewand

Von Tim Saynisch
Am kurfürstlichen Schloss wird es wieder glänzende Augen angesichts so vieler festlicher Ideen geben. Neues ist auch geplant.
Am kurfürstlichen Schloss wird es wieder glänzende Augen angesichts so vieler festlicher Ideen geben. Neues ist auch geplant. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)

Am Samstag, 30. November, ist es so weit: Dann öffnen die Aussteller beim Engerser Nussknackermarkt bereits zum 45. Mal ihre Stände. Seitdem die Villa Musica von den Organisatoren 1998 als Partner gewonnen werden konnte, wird auch das kurfürstliche Schloss in das noch heute gültige Gesamtkonzept mit einbezogen. Zuerst war es der INTEG-Jugendclub, der den Markt veranstaltete, ab 1986 der Sozialverband Deutschland, ehe 2004 der Engerser Möhnenverein das Heft in die Hand nahm. Seit 2015 ist der Engerser Bürgerverein nun ideeller Träger des Marktes. Sich nach einer so langen Tradition noch etwas Neues einfallen zu lassen, wirkt fast unmöglich. Dem Bürgerverein ist es trotzdem gelungen.

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„In diesem Jahr werden wir zum ersten Mal das Schlemmereck in den Markt mit einbeziehen“, verkündet Bernd Wolff vom Engerser Bürgerverein. Beim Schlemmereck handelt es sich um einen, optisch wie räumlich vom übrigen Markttreiben abgetrennten Bereich. „Es wird zwei Gastronomiestände geben, die Speisen anbieten werden, und auch einen Getränkestand“, sagt ...