Mitarbeiter aus anderen Filialen helfen dabei, das Neuwieder Geschäft mit Ware zu bestücken. Christina Nover
Neuwied. Kabel hängen von der Decke, Frauen mit Putzeimern huschen zwischen Regalen hin und her, und nackte Schaufensterpuppen warten darauf, schicke Blazer präsentieren zu dürfen. Techniker, Maler und Ladenbauer geben sich im Sinn-Gebäude die Klinke in die Hand. Mittendrin im Gewusel: Geschäftsführer Lutz Hockemeyer.
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Er sorgt dafür, dass alles dort hinkommt, wo es hin soll. Der 52-Jährige ist bereits seit 34 Jahren im Unternehmen, kennt den Trubel rund um Neueröffnungen, und doch ist Neuwied etwas Besonderes für ihn. „Es ist ein Haus mit Ecken und Kanten, ein Haus, das lebt“, sagt er und spricht von einem unvergleichbaren Charme.