Johannes-Haw-Heim in Leutesdorf hat elf Plätze für Menschen mit höherwertigem fachlichen Mehrbedarf eingerichtet
Elf Plätze im Johannes-Haw-Heim: Neues Hilfsangebot für kranke Obdachlose in Leutesdorf
In Leutesdorf kommen auch Obdachlose unter, die einen vermehrten Hilfebedarf haben. David (rechts, Name von Redaktion geändert) ist froh, dass er auf die Unterstützung von (von links) Denise Müller, Joachim Blumenthal, Ramona Desgronte und Yvonne Rollé bauen kann. Foto: Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Leutesdorf. Das Johannes-Haw-Heim in Leutesdorf hat sein Angebot erweitert. Dort gibt es nun elf Plätze für erkrankte Obdachlose.

Es kann wirklich jeden treffen. Jobverlust, Krankheit, Kündigung der Wohnung wegen Eigenbedarf oder weil sie abgebrannt ist, Depressionen, die dazu führen, dass man das eigene Leben nicht mehr bewältigen kann, Trennung vom Partner, Drogen oder Alkoholsucht: Die Gründe, warum Menschen obdachlos werden und auf der Straße landen, sind laut Ramona Desgronte, Einrichtungsleiterin des Johannes-Haw-Heims (JHH) in Leutesdorf, vielfältig.

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