Eisig, nass und heiß: Dattenberger Familie reist zu Extremen
Von Yvonne Stock
Kurz vor dem Ende ihrer Wetterweltreise hat Corona die Dattenberger Familie doch eingeholt. Drei Wochen früher als geplant sind sie zurückgekommen und hatten noch das Vergnügen, sich günstig in ein Schloss in der Eifel einzumieten, weil ihr Haus noch vermietet war. Aber das tut der Begeisterung, mit der Verena Leyendecker über ihre Reise spricht, keinen Abbruch. Der nasseste Ort der Erde in Indien, der drittnasseste Ort in Neuseeland, eine Wandertour auf einen indonesischen Vulkan oder Sandsurfen in der Atacamawüste in Chile – die Dattenberger haben einiges erlebt.
Lesezeit: 3 Minuten
Ihren beiden Töchtern Naira (9) und Marisa (7) hat es in Neuseeland am besten gefallen, erzählt Leyendecker. Das Essen war so ähnlich wie in Deutschland, das Land sehr sauber und dank eines gemieteten Campers mussten sie nicht ständig ihre Sachen packen und umziehen. „Es war eine absolute Weite und Freiheit“, ...
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