Neun DRK-Mitglieder aus dem Kreis Neuwied haben in Germersheim die Quarantänestation für Rückkehrer aus Wuhan mitbetreut
Einsatz im Zeichen des Coronavirus nicht bereut: DRK-Helfer aus dem Kreis Neuwied betreuten Quarantänestation
Natürlich mit Mundschutz: DRK-Helfer aus dem Kreis Neuwied waren in der Corona-Quarantäne in Germersheim im Einsatz.
Foto: DRK-Kreisverband

Kreis Neuwied. Mehr als zwei Wochen lang haben neun ehrenamtliche Helfer des Deutschen Roten Kreuzes aus dem Kreis Neuwied die Quarantänestation in Germersheim mitbetreut – hier waren 122 Menschen untergebracht, die wegen der Verbreitung des Coronavirus aus der chinesischen Provinz Wuhan ausgeflogen worden waren. Drei der Helfer schilderten der RZ, welche Erfahrungen sie in der Station gemacht haben.

Lesezeit 3 Minuten
Die Szene ist allen Einsatzhelfern des DRK Neuwied fest in die Erinnerung eingebrannt: Im Schritttempo fuhren die beiden Busse mit den insgesamt 22 Helfern durch die Eingänge in den Zäunen, die in dreißig Metern Abstand um das Quarantänegebäude herum errichtet worden waren.

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