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Linz

Eine von zehn Kommunen bei Pilotprojekt: Linzer wollen Alt und Jung zusammenbringen

Von Sabine Nitsch
Stadtmanagerin Karin Wessel und der Linzer Beigeordnete Helmuth Muthers erläutern die ersten Ergebnisse des Workshops.
Stadtmanagerin Karin Wessel und der Linzer Beigeordnete Helmuth Muthers erläutern die ersten Ergebnisse des Workshops. Foto: Sabine Nitsch

Im Kommunikationszeitalter ist offenbar mangelnde Kommunikation zwischen den Generationen das größte Problem, haben Experten herausgefunden. Sie führt zu Distanz und zu Missverständnissen. Das soll sich in Linz ändern. Als eine von zehn Kommunen in Deutschland nimmt die Stadt am Projekt „Generationen im Gespräch – Wir müssen reden!“ teil. Das Projekt ist von der Bundeszentrale für politische Bildung aufgelegt worden. Entwickelt hat das Programm „Wir müssen reden!“ der 2003 gegründete Verein Bildungscent.

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Linz ist neben Freiburg, Lünen oder Düren die kleinste der zehn teilnehmenden Städte. „Probleme müssen generationenübergreifend angegangen werden. Die Distanz der Generationen führt zu Vorurteilen und irrigen Annahmen über die jeweils andere Generation. Es wird sich auch noch zeigen, ob die Covid-19-Pandemie eine weitere Dimension der Distanz darstellt“, sagt Stadtbürgermeister ...