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Erpel/Remagen

Eine Chance für den Brückenschlag? Verbindung zwischen Erpel und Remagen ist laut Studie machbar

Von Sabine Nitsch
Präsentierten in Erpel die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie: Marc Bors (von links) von der Stadt Remagen, Erpels Ortschef Günter Hirzmann, Bürgermeister Karsten Fehr, Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl und Unkels Bauamtsleitern Sonja Klewitz  Foto: Nitsch
Präsentierten in Erpel die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie: Marc Bors (von links) von der Stadt Remagen, Erpels Ortschef Günter Hirzmann, Bürgermeister Karsten Fehr, Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl und Unkels Bauamtsleitern Sonja Klewitz Foto: Nitsch

Die gute Nachricht: die Fußgänger- und Radfahrerbrücke, die beide Rheinseiten zwischen Erpel und Remagen verbinden soll, ist machbar. Die Ergebnisse der ingenieurtechnischen Machbarkeitsstudie, die am Dienstag im Erpeler Rathaus vorgestellt wurden, zeigen, dass es theoretisch möglich ist, an Stelle der ehemaligen Ludendorff-Brücke – besser bekannt als „Brücke von Remagen“ – eine neue Brücke für Fußgänger und Radfahrer zu errichten.

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Der Positiver Nebeneffekt: Auch die historischen Brückenköpfe würden saniert. Die schlechte Nachricht: Rund um die mögliche Brücke gibt es keine. „Die Ergebnisse der Studie wurden gestern schon den Bürgermeistern, Vertretern des Landes und den Bundestagabgeordneten vorgestellt. Das Projekt erfährt breite Zustimmung“, sagte der Remagener Bürgermeister Björn Ingendahl am Dienstag, und ...