Einbürgerung in Pandemie-Zeiten: Zweiter Vorsitzender des Migrationsbeirates erhält seine Urkunde
Einbürgerungen in Corona-Zeiten: Landrat überreicht Urkunde an Abdulmunem Albatran aus Linz
Landrat Achim Hallerbach (rechts) überreichte die Einbürgerungsurkunde an Abdulmunem Albatran aus Linz im Beisein von Klaus Flesch (links), der die Einbürgerungen bei der Kreisverwaltung organisiert.
Kreis Neuwied

Kreis Neuwied/Linz. Insgesamt 2811 Menschen haben seit dem Jahr 2008 im Landkreis Neuwied die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen. Die Einbürgerung ist für sie der Schlusspunkt eines oft langwierigen und streng formalen Verfahrens. Gleichzeitig ist sie der Auftakt eines Lebens als Deutsche – mit allen dazu gehörenden Rechten, aber auch Pflichten.

Lesezeit 2 Minuten
Wie die Kreisverwaltung Neuwied mitteilt, wurden im neuen Jahr bereits sieben Menschen im Landkreis eingebürgert. „Die Pandemie erlaubt es leider nicht, dass wir die Einbürgerung in gebührendem Rahmen feiern, so wie das der Anlass eigentlich wert wäre,“ bedauert Landrat Achim Hallerbach, dass der wichtige förmliche Akt der Einbürgerung nicht wie üblich stattfinden kann, mit vielen Gästen, Ansprachen und Musik.

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