Einblicke beim Literaturfest: Warum Virginia Woolf Unkel nicht mochte
Von Simone Schwamborn
Gaby Limberger-Klein und Michael Klein sprachen bei dem Unkeler Literaturfest über Virginia Woolf.Foto: Simone Schwamborn
Eine Person lässt sich neu in die Riege berühmter Persönlichkeiten aufnehmen, die einst in Unkel logierten: Virginia Woolf. Der Unkeler Geschichtsverein „hob“ diesen Wissensschatz anlässlich seines dritten Unkeler Literaturfestes. Der Verein lud Schriftsteller Michael Klein und Gaby Limberger-Klein ein, einen Vortrag über die Erinnerungen Leonard und Virginia Woolfs an ihre Deutschlandreise 1935 zu halten.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Referenten sind England-Liebhaber und befassen sich mit der Literaturgeschichte. Am Dienstag gaben sie in der Unkeler Villa Weingärtner einen Einblick in das gesellschaftliche und schriftstellerische Leben der Woolfs und wiesen auch auf die Bedeutung Virginia Woolfs für die Frauenbewegung hin. Gegenstand des Vortrages waren dann die Erinnerungen Leonard und ...
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