Enis Jasiqi (rechts) macht derzeit einen Freiwilligendienst beim VfB Linz und unterstützt dabei den Vorstand um Mirko Schopp (links).Foto: Marvin Conradi
Er ist 21 Jahre alt, ist sportinteressiert und wusste wie so viele junge Erwachsene nicht, was er nach seiner Schullaufbahn machen soll. Daher hat sich Enis Jasiqi zu etwas ganz Besonderem entschieden: Er macht ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einem Sportverein. Aber wie kann das eigentlich funktionieren, ohne einen fest angestellten Mitarbeiter? Wie läuft es strukturell ab? Und was möchte er nach seinem FSJ machen? Die Rhein-Zeitung hat bei Jasiqi, bei Mirko Schopp, Vorsitzender des VfB Linz, und bei Tim Görres, Gesamtkoordinator der Freiwilligendienste beim Landessportbund Rheinland-Pfalz, nachgefragt.
Lesezeit: 5 Minuten
Die Ziele, die die Sportjugend mit dem Freiwilligendienst verfolgt, sind aus zwei Perspektiven zu betrachten, sagt Görres: „Aus Sicht der Freiwilligen möchten wir ihnen erste Erfahrungen im (Berufs-)Feld Sport ermöglichen und ihnen mit den Freiwilligendienst einen Raum zur persönlichen Entwicklung geben.“ Er ergänzt: „Aus Sicht der Vereine beziehungsweise des organisierten ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.