Neuer Kunstverein soll auch eine Brücke bauen zu überregionaler Kunst
Ein gemeinsames Dach für Unkeler Künstler: Verein gegründet
Almuth Behrens (links) und Martine Seibert-Raken vom neuen Kunstverein Unkel hoffen, nach der Krise bald die ersten Ausstellungen organisieren zu können. Foto: Ulrike Paulmann
Ulrike Paulmann

Unkel. In einer kleinen Stadt am Rhein fühlt sich die Kunst seit Jahrhunderten heimisch. In Unkel lebten und wirkten schon die Schriftsteller Stefan Andres und Annette von Droste-Hülshoff, und auch heute sind zahlreiche Kunstschaffende hier zu Hause. Jetzt hat sich dort ein neuer Verein gegründet, der für alle Stilrichtungen ein gemeinsames Dach schaffen und gleichzeitig eine Brücke zur überregionalen Kunst bauen möchte.

Lesezeit 2 Minuten
Der Kunstverein Unkel zählt, kurz nachdem die ersten Papiere zur Gründung aus dem Amtsgericht zurück sind, schon mehr als 25 Mitglieder. Vorstandsmitglied Almuth Behrens konnte sich wegen der vielen Regularien, die zu beachten sind, nicht direkt für die Idee eines eingetragenen Vereins begeistern, ist aber heute, nachdem die ersten Projekte angestoßen sind, umso überzeugter.

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