Plus
Engers

Dritter Bootsanleger in Engers: Idee soll Realität werden

Von Regine Siedlaczek
ss Foto: Jörg Niebergall
ss Foto: Jörg Niebergall

Es ist eine Idee, die man am Leben erhalten wolle und gleichzeitig ein Projekt, das noch ganz am Anfang stehe: Die Rede ist von der Möglichkeit, einen dritten Schiffsanleger in Engers zu installieren. In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich nun der Ortsbeirat des Neuwieder Stadtteils rund um Ortsvorsteher Dieter Neckenig mit dem Thema, um sich über mögliche Varianten auszutauschen.

Lesezeit: 2 Minuten
Gleich zu Beginn betonte Ortsbeiratsmitglied Hennig Wirges (SPD), den Antrag zur Errichtung eines dritten Steges nicht falsch zu verstehen: „Wir kennen die Haushaltslage der Stadt Neuwied und wollen mit dem Antrag lediglich unser Interesse bekunden, das die Idee eines dritten Steges uns zusagt.“ Und mit diesem Wunsch steht die SPD ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?
Hier anmelden

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Baugebiet „Wandplattenfabrik“ hat neuen Träger

Nur wenig neue Informationen gab es im Verlauf der Engerser Ortsbeiratssitzung zum Verkehrskonzept „Alt Engers“ und zum Baugebiet „Wandplattenfabrik“. So konnte Ortsvorsteher Dieter Neckenig verkünden, dass im Bereich der Schlossstraße derzeit kein anderes Verkehrskonzept als das bestehende zielführend sei. In Sachen Baugebiet liege die Information vor, dass es einen neuen Bauträger für die Maßnahmen gebe und aktuell ein Verkehrs- und Lärmkonzept erstellt werde.

„Wir hoffen, dass es bald ein Neubaugebiet gibt, denn ich werde nahezu täglich auf verfügbare Bauplätze angesprochen“, betont Neckenig des hohen Bedarf unter den Bürgern. rsz

Meistgelesene Artikel

Copyright © Rhein-Zeitung, 2021. Texte und Fotos von Rhein-Zeitung.de sind urheberrechtlich geschützt. 

›