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Verscheid

Dreigestirn statt Prinz: Verscheider Karnevalisten sind immer für eine Überraschung gut

Das jecke Verscheider Dreigestirn (von links): Prinz Karin I. aus dem Scheldchesland, auf der Hüh auch als Prinzessin bekannt, Prinzessin Doris II., deren Hobby Line Dance ist, worüber sie trotzdem nie die Möhnen vergisst, und Bauer Iris I., jeck bekannt, hier und im ganzen Scheldchesland. Foto: KG Verscheid
Das jecke Verscheider Dreigestirn (von links): Prinz Karin I. aus dem Scheldchesland, auf der Hüh auch als Prinzessin bekannt, Prinzessin Doris II., deren Hobby Line Dance ist, worüber sie trotzdem nie die Möhnen vergisst, und Bauer Iris I., jeck bekannt, hier und im ganzen Scheldchesland. Foto: KG Verscheid

Für Überraschungen sind sie stets zu haben, die Macher bei der Verscheider Karnevalsgesellschaft „Mir hale Pool“. Davon konnten sich die Besucher im ausverkauften Saal des Gasthauses „Paganetti“ mal wieder überzeugen. Kurz nach Mitternacht ließen die Narren die Katze aus dem berühmten Sack: Der Verscheider Prinz ist in dieser Session weiblich, heißt Karin I. (Walloschek) und regiert gemeinsam mit Prinzessin Doris II. (Len) und Bauer Iris I. (Brockmann) als weibliches Dreigestirn.

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Auf die nötige Erfahrung können die drei Tollitäten aus der Siebenmorgener Rosenstraße auf jeden Fall zurückgreifen: Der neue „Prinz“ stand schon zwei Mal (2009 und in den 70ern) als Prinzessin im Rampenlicht, Bauer Iris war lange Jahre Obermöhn in Siebenmorgen gewesen, und Prinzessin Doris bekennt sich zu närrischen Wurzeln aus ...