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Erpel

Des Erpeler Tunnels erster Akt: Wie ein Verein auf eigene Kosten modernste Sicherheitstechnik einbaut

Von Sabine Nitsch
Erpeler Tunnel
Im hinteren Teil des Tunnels werden die Lüfter oben in der Wand eingelassen. Foto: Sabine Nitsch

Seit 2006 ist der Eisenbahntunnel der ehemaligen Ludendorffbrücke hinter den Erpeler Brückentürmen eine Theaterspielstätte. Der Verein „Ad Erpelle Kunst und Kulturkreis Erpel“ hatte den Tunnel zunächst von der Deutschen Bahn gepachtet und 2013 gekauft.

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Am Originalschauplatz wurde seitdem das Stück „Die Brücke“ aufgeführt, in dem es um die Ereignisse an der Brücke von Remagen, wie die Ludendorffbrücke auch genannt wird, am Ende des Zweiten Weltkriegs geht. Geschrieben und inszeniert hatte es der damalige Intendant der Landesbühne Rheinland-Pfalz, Walter Ullrich. Spielbetrieb möglicherweise wieder ab 2025 Auch Ausstellungen, ...