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Dernbach

Dernbacher Know-how: KBL produziert jetzt Geräte zur Entkeimung

Von Rainer Claaßen
Die Mitarbeiter von KBL sind stolz auf ihre Neuentwicklungen: Andreas Urban (von links), Vertrieb, Jens-Uwe Reimers, Managing Director, und Florian Radermacher, Vertrieb. Bislang gibt es laut KBL für die Produkte vor allem auch eine große lokale Nachfrage. Foto: Rainer Claaßen
Die Mitarbeiter von KBL sind stolz auf ihre Neuentwicklungen: Andreas Urban (von links), Vertrieb, Jens-Uwe Reimers, Managing Director, und Florian Radermacher, Vertrieb. Bislang gibt es laut KBL für die Produkte vor allem auch eine große lokale Nachfrage. Foto: Rainer Claaßen

Gerade jetzt im November und in den kommenden kalten Winterwochen halten sich die Menschen vermehrt in geschlossenen Räumen auf. Vor allem hier ist das Corona-Infektionsrisiko aber besonders hoch. Doch können produzierte Luftentkeimungsgeräte der JK-Gruppe aus Windhagen dazu beitragen, das Risiko zu minimieren. Laut Hersteller zerstört das Luftdesinfektionsgerät, der sogenannte Virobuster, die DNA von mehr als 99,99 Prozent der Viren, Keime und Bakterien. Mittlerweile ist das Unternehmen im Kreis Neuwied längst nicht das Einzige, das Entkeimungsgeräte herstellt.

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Denn nun steigt auch das Dernbacher Unternehmen KBL größer in den Markt der Entkeimungsgeräte ein. Vier Varianten von Luftreinigungsgeräten gehören ab sofort zum Portfolio der Dernbacher – diese werden unter der Bezeichnung „Airangel“ angeboten. Das Besondere daran: Die Luft wird in insgesamt drei Stufen gereinigt. Dabei werden auch Krankheitserreger unschädlich ...