Die Stadt will die Menschen vor zu hoher Geräuschbelastung durch Verkehr bewahren - Welche Maßnahmen infrage kommen
Der lange Kampf gegen den Lärm: Wie die Stadt die Menschen künftig besser schützen will
Die Stadt will künftig anhand eines „Lärm-Aktionsplans“ die Neuwieder vor zu hohen Lärmbelastungen schützen. Eine Möglichkeit sind niedrigere Geschwindigkeiten. In der Hauptstraße in Heimbach-Weis stehen daher schon jetzt Tempo-30-Schilder. Foto: Markus Kilian
Markus Kilian

Neuwied. Lärm bedeutet für uns Stress. Ob Auto, Flugzeug oder der Presslufthammer auf der Baustelle: In unserer modernen Welt sind wir inzwischen fast rund um die Uhr von lauten Schallquellen umgeben. Früher bedeuteten sie einmal Gefahr. Und auch heutzutage sind sie gefährlich – wenn auch auf eine andere Weise. So ist bekannt, dass anhaltende Lärmbelastung unter anderem zu Konzentrations- und Schlafstörungen, Nervosität, Aggressivität und Kreislauferkrankungen führen kann.

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Dazu soll es in Neuwied möglichst nicht kommen. Daher hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung die Aktualisierung des sogenannten „Lärm-Aktionsplanes“ (dritte Stufe) auf den Weg gebracht – und damit schließlich auf Bedenken einer hiesigen Bürgerinitiative hin eingelenkt.

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