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Neuwied

Der Abwärtstendenz entgegenwirken: GSG soll in Neuwieder City hochwertig bauen

Von Ulf Steffenfauseweh
Die Karte zeigt die vorhandenen Flächenpotenziale für die Wohnbauentwicklung. Priorität haben sollen laut Konzept der Heddesdorfer Berg, das Engerser Wandplattenfabrikgelände, das Kühne-Areal in Feldkirchen sowie das Dahmgelände in Block.
Die Karte zeigt die vorhandenen Flächenpotenziale für die Wohnbauentwicklung. Priorität haben sollen laut Konzept der Heddesdorfer Berg, das Engerser Wandplattenfabrikgelände, das Kühne-Areal in Feldkirchen sowie das Dahmgelände in Block. Foto: Stadtentwicklungsbüro Reschl

161 Seiten umfasst die Zukunftsinitiative 2030 für Neuwied (die RZ berichtete). In einer Serie beleuchten wir die wichtigsten Handlungsfelder der Stadtentwicklung, die das Planbüro Reschl gemeinsam mit Bürgern und Politik erarbeitet hat. Im zweiten Teil geht es um die Wohnbauentwicklung:

Lesezeit: 2 Minuten
Neuwied will wachsen. Das ist erklärtes Ziel der Stadtentwicklung. Nach der bislang letzten Erhebung aus dem Jahr 2015 stehen 30.807 Wohneinheiten für 64.340 Einwohner zur Verfügung, woraus sich eine sogenannte Belegungsquote von 2,09 Einwohnern ja Einheit errechnet. Die Leerstandsquote von 4,1 Prozent liegt weit unter dem Landesdurchschnitt. Das zeigt deutlich, ...