Kreis Neuwied
Demografischer Wandel: Stadt und Kreis nehmen Herausforderung an
nbo

Der demografische Wandel zeichnet einen klaren Trend: In Zukunft wird es mehr ältere als junge Menschen geben. Was heißt das für die Städte und Kommunen? Der Frage, vor welchen Herausforderungen eine Stadt mit einer immer älter werdenden Gesellschaft steht, ist die RZ im Gespräch mit Jörg Steuler, dem Leiter des Neuwieder Bauamtes, und Andrea Oosterdyk, der Behinderten- und Seniorenbeauftragten des Kreises nachgegangen.

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„Zuallererst müssen wir uns fragen, wer unsere Zielgruppe ist. Sind es alte Menschen, oder sind es Menschen mit körperlichen Einschränkungen?“, stellt Steuler in den Raum und ergänzt: „Körperliche Einschränkungen sind primär keine Frage des Alters.“ Dieser Punkt spielt für das Thema Stadtentwicklung eine wichtige Rolle.

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