Das Wort nein ist für Jürgen Hühner ein Graus: RZ stellt den SPD-Direktkandidaten im Wahlkreis 3 vor
Von Ralf Grün
Jürgen Hühner erklärt die Malberg-Hütte, die er als Gastronom betreibt, zu seinem Lieblingsplatz. Bei einem Spaziergang rund um den verschneiten Gipfel lässt sich der SPD-Direktkandidat im Wahlkreis 3 auf den Zahn fühlen.Foto: Ralf Grün
Ein Gastronom durch und durch, der sich selbst als bodenständig und jemand, der Probleme anpackt, beschreibt, will in Mainz etwas für seine Heimatregion bewegen: Jürgen Hühner aus Hausen kämpft bei der Landtagswahl für die SPD im Wahlkreis 3 um das Direktmandat. Bei einem Spaziergang mit dem Besuch von der RZ rund um den tief verschneiten Malberggipfel gewährt er Einblicke in sein Leben. Zwei Dinge erfährt man dabei recht schnell: „Nein ist für mich das schlimmste Wort – und geht nicht, gibt's nicht!“
Lesezeit: 4 Minuten
Der 49-Jährige stapft entschlossen los, er kennt sich aus am Malberg. Neuland betritt Hühner hingegen mit seiner Kandidatur. Er startet aber mit guten Voraussetzungen: Nicht nur, dass ihm das Kämpfen im Blut liegt, er verfügt auch über politische Erfahrungen. Seit Jahrzehnten engagiert er sich in Ausschüssen kommunaler Gremien bis hin ...
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