Experten: Rückläufiges gastronomisches Angebot eine Ursache für Entwicklung
Das sagen Touristiker zur Neuwieder Bilanz 2019: Mit blauem Auge davongekommen
Der Westerwaldsteig, hier der Blick in die Holzbachtalschlucht, ist eines der touristischen Pfunde, mit dem auch der Kreis Neuwied wuchern kann. Foto: Dominik Ketz/RLP Tourismus GmbH

Kreis Neuwied. Der Tourismusboom geht nach wie vor noch ein gutes Stück am Kreis Neuwied vorbei. Darüber können auch punktuell zu beobachtende positive Trends, die zum insgesamt verbesserten Bild beitragen, nicht hinwegtäuschen. Die RZ fragte bei Touristikern nach, wie sie die Bilanz für das Vorjahr einschätzen.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen.“ So bewertet Christoph Hoopmann, Geschäftsführer des Westerwald Touristikservice (WTS), im RZ-Gespräch die Gäste- und Übernachtungszahlen für das zurückliegende Jahr. Dass man im Westerwald anhand der Zahlen eher auf der Stelle tritt, liegt für Hoopmann auch daran, dass das gastronomische Angebot rückläufig ist und immer mehr Betriebe aufgeben müssen, weil kein Nachfolger in Sicht ist.

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