Damit Fußgänger und Radfahrer über den Rhein kommen: Neue Studie zur Brücke bei Remagen und Erpel soll her
Von Sabine Nitsch
Eine Radfahr- und Fußgängerbrücke zwischen den Brückentürmen der ehemaligen Ludendorff-Brücke zu bauen, das ist nicht nur der Traum vieler Anwohner, sondern auch der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Remagen.Foto: Archiv Sabine Nitsch
Die beiden Rheinseiten bei Remagen und Erpel miteinander zu verbinden, ist ein Traum, den viele haben. Vor rund fünf Jahren wurde Vision entwickelt, eine Radfahr- und Fußgängerbrücke zwischen den Brückentürmen der ehemaligen Ludendorff-Brücke zu bauen. Nun soll eine neue Studie die Machbarkeit prüfen.
Lesezeit: 3 Minuten
Schnell wurden damals Gespräche über einen möglichen Brückenschlag zwischen Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl und dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Unkel, Karsten Fehr und auch mit dem Erpeler Ortschef Günter Hirzmann geführt.
Die Vision reifte zum Plan, Rheinanlieger wurden befragt, die das Vorhaben mit großer Mehrheit für gut befanden, eine ingenieurtechnische Machbarkeitsstudie ...
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