Corona stellt Neuwieder Förderschulen vor viele Probleme
Von Martina Henrich-Kleyer
Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln an der Neuwieder Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige: Die Schüler gehen zu einem Sprecherplatz und sprechen in ein Mikro (links). Die Lehrerin (rechts) trägt ein Visier, damit ihre Lippen sichtbar sind – und „gelesen“ werden können.Foto: Ute Jung/LGS
In vielen allgemeinbildenden Schulen an Rhein und Wied wird wieder unterrichtet – in reduzierten Klassen und unter Beachtung von Hygiene- und Abstandsregeln. Auch an Förderschulen hat der Schulalltag wieder begonnen – unter anderen Vorzeichen.
Lesezeit: 3 Minuten
Wie können Hygieneschutzvorgaben und Abstandsregelungen bei Schülern mit schweren und komplexen Behinderungen umgesetzt werden, bei Kindern, die aufgrund ihrer kognitiven/geistigen Beeinträchtigung nicht verstehen können, warum sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen sollen? Wie lesen hörbeeinträchtigte Schüler von den Lippen ab, wenn der größte Teil des Gesichts bedeckt ist? Wie kann Lernen zu ...
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