Maschinenpark umgerüstet - Nachfrage ist steigend
Corona: Firma Mank in Dernbach produziert jetzt Einweg-Behelfsmasken
Mank-Masken aus Vlies gibt es jetzt für unterschiedliche Schutzanforderungen. Foto: Mank
Mank

Dernbach. Mit Ausbau und Steigerung seiner Produktionskapazitäten im Converting-Bereich reagiert das mittelständische Familienunternehmen Mank aus Dernbach auf besondere Anforderungen in Zeiten von Covid-19. „Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat zur verstärkten Nachfrage von Institutionen, Gemeinden und dem Fachhandel nach Einweg-Hygieneprodukten geführt. Um diesen Bedarf zuverlässig decken zu können, haben wir unseren Maschinenpark umgerüstet und können nun Einweg-Behelfsmasken in verschiedenen Ausführungen zu produzieren“, berichtet Mank-Geschäftsführer Lothar Hümmerich.

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Anders als bei den derzeit häufig angebotenen genähten Stoffmasken bestehen die Mank-Masken aus Vlies in verschiedenen Lagenzahlen für unterschiedliche Schutzanforderungen. Die Produktpalette reicht von einfacher Behelfs-Mund-Nasen-Maske (Spuckschutz) über eine Variante, die der herkömmlichen OP-Maske gleicht, bis hin zur FFP2-Schutzmaske.

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