Präsident des DRK-Landesverbands sieht Trend zu mehr ambulanter Behandlung
Chef des DRK-Landesverbands ist zuversichtlich: Insolvenz auch in Neuwied als Chance für die DRK-Krankenhäuser
Mehr ambulante Behandlung, kürzere Verweildauer in der Klinik: Auch im DRK-Krankenhaus Neuwied könnten Veränderungen anstehen.
Jörg Niebergall

Die Insolvenz der DRK-Krankenhäuser unter anderem in Neuwied, Altenkirchen, Hachenburg und Kirchen kann eine Chance für eine Modernisierung der Kliniken und der Abläufe in diesen sein. Davon ist zumindest Rainer Kaul überzeugt.

Der Präsident des DRK-Landesverbands Rheinland-Pfalz war von 1993 bis 2017 auch Landrat des Kreises Neuwied. Nachdem in dieser Woche das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung für mehrere DRK-Krankenhäuser eröffnet wurde, zeigt er sich zuversichtlich, was die Zukunft der Kliniken angeht.

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