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Engers

Carl-Orff-Schule Engers: Vorbildhaft in puncto Nachhaltigkeit

Von Tim Saynisch
Erik (links) und Michelle (rechts) sind in der „Grünen Gruppe“. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Frau Hackenbruck, kümmern sie sich um die Hochbeete, den Naschgarten, die Bienenwiese, einen Kräutergarten, und pflegen auch das Gelände für die Schulimkerei.  Foto: Tim Saynisch
Erik (links) und Michelle (rechts) sind in der „Grünen Gruppe“. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin, Frau Hackenbruck, kümmern sie sich um die Hochbeete, den Naschgarten, die Bienenwiese, einen Kräutergarten, und pflegen auch das Gelände für die Schulimkerei. Foto: Tim Saynisch

Mülltrennung und Recycling sparen Ressourcen, das Bio-Steak vom Hofladen hat eine bessere Umweltbilanz als Discounter-Grillgut, und im Sommer weniger mähen hilft den heimischen Bienen: Wer sich auch nur am Rande mit der Zukunft unseres Planeten beschäftigt, dem erscheinen mit Sicherheit mindestens zwei dieser drei Aussagen als selbstverständlich. Die Carl-Orff-Schule (COS) in Engers setzt sich dafür ein, dass Themen wie Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung ihren Schülerinnen und Schülern in Fleisch und Blut übergehen.

Lesezeit: 4 Minuten
Unterschiedliche Projekte wie Müllsammelaktionen am Rhein (wir berichteten) oder eine Schulimkerei wurden in jüngster Vergangenheit angestoßen, viele Themen bereits seit Jahren behandelt. Für ihr Engagement ist die Förderschule jetzt von Landesbildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) in Rheinböllen mit dem BNE-Zertifikat bedacht worden. Auf Anhieb auf höchstem Niveau Damit wird die Carl-Orff-Schule Teil eines ...