Kreis will Firma nicht von Konzessionen entbinden - Ideen für Stadt Neuwied gefragt
Busverkehr: Zwei Probleme im Kreis Neuwied sind zu lösen
Der Busverkehr in der Stadt Neuwied ist nur eines der Probleme mit dem ÖPNV im Kreis Neuwied. Foto: Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Den Busverkehr in der Stadt Neuwied wird es in der gewohnten Form auf jeden Fall bis zum 30. Juni geben. Was bisher lediglich politische Beschlusslage war, ist nun auch mit einer Unterschrift unter der dazugehörigen Interimsvereinbarung mit den Mittelrheinischen Verkehrsbetrieben (MVB) besiegelt worden. Demnach zahlt der Kreis maximal 50.000 Euro pro Monat an die MVB, um das vom Unternehmen proklamierte Minus mit aufzufangen. Das teilte der zuständige Kreisbeigeordnete Michael Mahlert jetzt im Ausschuss für ÖPNV, Mobilität und Verkehrsinfrastruktur mit.

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Damit ist jedoch zunächst nur eine von zwei akuten Baustellen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vorübergehend aus der Welt geschafft. Im nördlichen Kreis Neuwied wartet noch ein weiteres Problem mit einem Konzessionsnehmer für Buslinien auf eine Lösung.

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